Spedition und Lager
logistik
Logistik bewegt die Welt – Herzlich Willkommen in unserer Abteilung
Wir wünschen unseren Schülern, allen Ausbildungspartnern und unserem Team ein gutes, erfolgreiches Schuljahr 2024-2025. Besonders unsere neuen Schüler der 10. Klassen heißen wir herzlich willkommen in unserer Abteilung und wünschen ihnen einen guten Start in die Ausbildung.
„Was immer du tun kannst oder wovon du träumst – fange es an. In der Kühnheit liegen Genie, Macht und Magie.“ (Johann Wolfgang von Goethe)
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Ausbildungsberufe im Logistik-Fachbereich:
- Kaufleute für Spedition und Logistikdienstleistungen
- Fachlageristen und Fachkräfte für Lagerlogistik
Alle Ausbildungsberufe werden am Beruflichen Schulzentrum Hof in Teilzeit und über alle Ausbildungsjahre unterrichtet.
Klassenleitungen und Klassen im Schuljahr 2024/2025
Achtung! aktuelle Mittwochs-Termine im Schuljahr 2024/2025
Transport ist unser Kerngeschäft – Kaufleute für Spedition und Logistik
dienstleistungen
Unsere Klassenzimmer-Modell-Flotte
Berufsbild
Die Aufgaben der Kaufleute für Spedition und Logistikdienstleistung beziehen sich auf alle Leistungsbereiche der Speditions- und Logistikwirtschaft. Organisation, Steuerung und Überwachung des Transports, des Umschlags und der Güterlagerung gehören ebenso zu ihren Aufgabenbereichen wie die gesamte Auftragsabwicklung in Speditions- und Logistikbetrieben, in reinen Verkehrsunternehmen sowie in Industrie-, Groß- und Außenhandelsunternehmen.
Als „Supply-Chain-Spezialisten“ steuern sie das Zusammenwirken aller an den Logistikketten beteiligter Akteure, wobei ihre Arbeit vielfach international geprägt ist, da sie bei der Auftragserledigung eng mit in- und ausländischen Beteiligten zusammenarbeiten.
Globalisierung und weltweite Vernetzung erweitern und spezifizieren den Aufgabenbereich des Logistikers ständig von Neuem – eine Herausforderung, die umfangreiche Kompetenzen und Flexibilität im Denken und Handeln erfordert.
Ausbildungsdauer
Regelausbildung: 3 Jahre
– kann bei mittlerem Bildungsabschluss der Wirtschaftsschule und Abitur auf 2 Jahre ,
– bei Realschulabschluss auf 2 1/2 Jahre verkürzt werden.
3-jährige und 2 ½ -jährige Ausbildungsverträge können bei entsprechenden Leistungen ebenfalls um ein ½ Jahr verkürzt bzw. verlängert werden.
Lernfelder und Fächerzuordnung
Lern- feld-Nr. |
Inhalt der Lernfelder | Klasse | Notenzuordnung zu Fach: |
1 | Berufsausbildung mitgestalten | 10 | BeG P |
2 | Mitarbeit im Speditionsbetrieb | 10 | BeG P |
3 | Geschäftsprozesse dokumentieren und Zahlungsvorgänge bearbeiten |
10 | KSK |
4 | Verkehrsträger vergleichen und Frachtaufträge im Güterkraftverkehr bearbeiten |
10 | STG |
5 | Sammelgut und Systemverkehr | 10 | STG |
6 | Frachtaufträge eines weiteren Verkehrsträgers bearbeiten |
11 | STG |
7 | Geschäftsprozesse erfolgsorientiert steuern | 11 | KSK |
8 | Betriebliche Beschaffungsvorgänge planen, steuern und kontrollieren |
11 | BeG P |
9 | Lagerleistungen anbieten und organisieren | 11 | LLP |
10 | Exportaufträge bearbeiten | 10/11 | STG |
11 | Importaufträge bearbeiten | 11 | STG |
12 | Beschaffungslogistik anbieten und organisieren | 11 | LLP |
13 | Distributionslogistik anbieten und organisieren | 12 | LLP |
14 | Marketingmaßnahmen entwicklen und durchführen | 12 | BeG P |
15 | Wirtschaftliche Rahmenbedingungen für speditionelle und logistische Geschäftsprozesse |
12 | BeG P |
Prüfungs
modalitäten
Logistik-Lehrer-Team
Fachbereichsleitung:
Bellmann, Anja
Lehrkräfte:
Dr. Brönner, Andrea
Degelmann, Theresa
Dinkel, Sabrina
Distel, Sandra
Haschke, Sabine
Heindl, Walter
Held, Alexander
Sebald, Barbara
Weese, Harald
Informations
quellen
Ausbildungsplatzbörsen und Berufsbeschreibungen
http://www.bildung-spedition.de/ausbildungsplaetze/ausbildungsplatzboerse.html
http://berufenet.arbeitsagentur.de/berufe/start?dest=profession&prof-id=29441
http://www.bibb.de/de/ausbildungsinfos-online.htm
Prüfungsordnung und Ausbildungsrahmenplan
http://www.gesetze-im-internet.de/bundesrecht/spedkfmausbv_2004/gesamt.pdf
Lehrpläne
Lehrplan Deutsch:
Lehrplan Spedition (Lernfelder):
Hochstapeln gehört zum Geschäft – Fachlagerist und Fachkraft für Lagerlogistik
Unser steuerbarer Spielzeug-Stapler im Einsatz.
Berufsbild
Industrie- , Handels-, Speditionsbetriebe, Güterverkehrszentren, Frachtflughäfen und eine Vielzahl weiterer logistischer Dienstleister stellen die Arbeitsumgebung von Fachlageristen und Fachkräften für Lagerlogistik dar.
Ihr Aufgabenbereich umfasst alle praktischen Tätigkeiten der Lagerlogistik, wie z.B. Waren entgegennehmen, Begleitpapiere überprüfen, Güter einlagern, Bestandskontrollen durchführen sowie Waren versandfertig bereitstellen. Darüber hinaus wirken sie als Fachkräfte für Lagerlogistik bei logistischen Planungs- und Organisationsprozessen mit, erstellen Tourenpläne, koordinieren den Einsatz von Arbeits- und Fördermitteln unter Verwendung moderner Informations- und Kommunikationssysteme und wirken bei qualitätssichernden Maßnahmen mit.
Das kundenorientierte Ausführen von Arbeitsaufträgen, das Arbeiten im Team und die fachspezifische Kommunikation in einer Fremdsprache sowie die Beachtung von Sicherheits- und Umweltschutzvorschriften sind nur einige Anforderungen der jeweiligen Ausbildungsordnung.
Ausbildungsdauer
- Fachlagerist/Fachlageristin 2 Jahre
- Fachkraft für Lagerlogistik 3 Jahre
Die Ausbildungszeit kann in beiden Ausbildungsberufen bei entsprechenden Leistungen oder bei vorliegen bestimmter Schulabschlüsse um ein halbes oder ein Jahr verkürzt bzw. auch verlängert werden.
Nach ca. der Hälfte der Ausbildungsdauer findet eine Zwischenprüfung und am Ende der Ausbildungszeit eine mehrtägige theoretische und praktische Abschlussprüfung statt.
Fachkräfte für Lagerlogistik und Fachlageristen besuchen gemeinsam die 10. und 11. Klasse. Fachlageristen können nach erfolgreichem Abschluss und Zustimmung ihres Ausbildungsbetriebes ihre Ausbildung zur Fachkraft für Lagerlogistik in der 12. Klasse fortsetzen.
Lernfelder und Fächerzuordnung
Beschaffungslogistik | BL | ||
Lagerlogistik | LL | ||
Transport- und Verteillogistik | TVL | ||
Betriebliche Werteprozesse | BW |
Lernfeld-Nr. | Lernfeldbezeichnung | Klasse | Fach | ||
---|---|---|---|---|---|
1 | Güter annehmen und kontrollieren | 10 | BL | ||
2 | Güter lagern | 10 | LL | ||
3 | Güter bearbeiten | 10 | LL | ||
4 | Güter im Betrieb transportieren | 10 | TVL | ||
5 | Güter kommissionieren | 10 | LL | ||
6 | Güter verpacken | 10 | LL | ||
7 | Touren planen | 11 | TVL | ||
8 | Güter verladen | 11 | TVL | ||
9 | Güter versenden | 11 | TVL | ||
10 |
Logistische Prozesse optimieren |
12 |
BL |
||
11 |
Güter beschaffen |
12 |
BL |
||
12 |
Kennzahlen ermitteln und auswerten |
12 |
BW |
||
Prüfungs
modalitäten
Logistik-Lehrer-Team
Fachbereichsleitung:
Bellmann, Anja
Lehrkräfte:
Dr. Brönner, Andrea
Degelmann, Theresa
Dinkel, Sabrina
Distel, Sandra
Haschke, Sabine
Heindl, Walter
Held, Alexander
Sebald, Barbara
Weese, Harald
Informations
quellen
Ausbildungsplatzbörsen und Berufsbeschreibungen
http://bildung-spedition.de/ausbildungsberufe/fachkraft-fuer-lagerlogistik.html
http://bildung-spedition.de/ausbildungsberufe/fachlagerist-in.html
http://www.bibb.de/de/ausbildungsinfos-online.htm
Prüfungsordnung und Ausbildungsrahmenplan
http://www.gesetze-im-internet.de/bundesrecht/lwlogausbv/gesamt.pdf
Lehrpläne
Deutsch:
Lehrplan Fachkraft:
Lehrplan Fachlagerist:
Aktuelles aus der Lagerlogistik: Präsentation der Förderinitiative „Fit@Logistics“
Heute bestellt – morgen geliefert! Dieses Versprechen des Handels und der Industrie kann nur durch eine ausgeklügelte Logistik gehalten werden, die aber nur wenig kosten darf. Automatisierung und IT-Lösungen sind der Schlüssel zum Erfolg.
Herr Kreuzer von der Förderinitiative Fit@Logistics (Bild) demonstrierte Schülern der Klassen WLA 11A (Lagerlogistik) und WKS 11A (Spedition), wie man in kürzester Zeit einen Transportauftrag organisieren, kalkulieren und zollrechtlich abwickeln kann.
Am Beispiel einer Teilladung von Hof nach Bern wurde gezeigt, wie man über die internationale Frachtenbörse „TimoCom“ Beiladungen und Rückladungen organisiert, um den LKW auszulasten und den Transport dadurch rentabel zu machen. Im Sekundentakt erschienen auf dem Bildschirm echte Angebote, die zur Transportstrecke passten.
Wie lange dauert der Transport? Wie viel kostet der Treibstoff? Wie hoch sind die Mautgebühren? Welche weiteren Kosten fallen an? Diese Fragen wurden mit dem Routenplaner Map&Guide beantwortet. Die Schüler waren beeindruckt, welche Möglichkeiten diese Programme bieten und mit welcher Schnelligkeit ein Disponent einen Transport kostensicher abwickeln kann.
Transporte in die Schweiz, einem Nicht-EU-Land, erfordern natürlich auch eine zollrechtliche Behandlung. Zum Software-Portfolio der Förderinitiative gehört daher mit Kewill ZABIS auch eine Zollsoftware, mit der Zollanmeldungen real erstellt werden können.
Herr Kreutzer demonstrierte im Zusammenspiel mit den Berufsschülern praxisnah, spannend und anschaulich die neuesten IT-Lösungen im Logistikbereich und alle kamen zu dem Schluss, dass Logistik 4.0 schon lange in der Transport- und Lagerbranche angekommen ist.
OStR Harald Weese
Herr Kreuzer und Frau Franz
Aktuelles aus dem Fachbereich Englisch und Spedition: Wischkästla versus Smartphone
Hast du denn heute schon deine neuen „Gesichtsbucheinträge“ überprüft, deine „Was ist los-Anwendung“ schon geöffnet, dein „elektronisches Postkonto“ schon kontrolliert oder schon gehört, was uns die Politiker neues „zwitschern“? Englische Wörter haben sich schon so in unserem täglichen Sprachgebrauch verankert, dass jegliche Übersetzung in unsere Muttersprache etwas befremdlich daher kommt und eigentlich schon gar nicht mehr notwendig ist. Und obwohl „Wischkästla“ 2015 das oberfränkische Wort des Jahres war, konnte es die Schlacht gegen die übermächtige englische Sprache und somit gegen das Smartphone nicht gewinnen. Stattdessen nutzen wir Deutschen den englischen Begriff „handy“ und meinen damit ein Mobiltelefon. Und verwenden wir diesen Ausdruck gar noch gegenüber einem englischen Muttersprachler, dann überfordern wir diesen gänzlich, denn unter „handy“ versteht er „handlich, nützlich oder handwerklich geschickt“. Also ist dieser Gegenangriff, ein von uns erfundenes Wort in die englische Sprache einzuführen, auch kläglich gescheitert und die Schlacht ein weiteres Mal verloren.
Unterricht versus Smartphones
Genauso verhält es sich mit dem Mobiltelefon der Schüler im Unterricht. Obwohl ein „Handynutzungsverbot – ban on the use of mobile phones“ (während des Unterrichts) in der Hausordnung steht und diese auch von den Schülern durch schriftliche Bestätigung so akzeptiert wurde, führt es faktisch täglich zu Konfliktsituationen im Unterricht. Dabei spricht nichts gegen den sinnvollen zielführenden Einsatz von neuen Medien im Unterricht, gegen diesen soll hier auch nicht gewettert werden. Aber dennoch gleicht es einer Schlacht, mit (auch handlungsorientiertem) Unterricht dem allgegenwärtigen Whatsapp-Drang u. a. m. Paroli zu bieten. Diese Schlacht scheint ebenfalls als verloren. Im Gegenteil muss die bekannte Bedürfnispyramide von Maslow an der Basis noch erweitert werden. Vor den Grundbedürfnissen Essen und Trinken, müssen erst wichtigere Bedürfnisse Befriedigung finden, nämlich Akku und WLAN. Auch ein Relikt der digitalisierten Welt.
Kritisch mit dem Thema Mediennutzung setzt sich auch Professor Manfred Spitzer auseinander, mit seinem Buch: „Digitale Demenz – Wie wir uns und unsere Kinder um den Verstand bringen. Digitale Medien nehmen uns geistige Arbeit ab. Was wir früher einfach mit dem Kopf gemacht haben, wird heute von Computern, Smartphones, Organizern und Navis erledigt. Das birgt immense Gefahren, so der renommierte Gehirnforscher Manfred Spitzer. Die von ihm diskutierten Forschungsergebnisse sind alarmierend: Digitale Medien machen süchtig. Sie schaden langfristig dem Körper und vor allem dem Geist. Wenn wir unsere Hirnarbeit auslagern, lässt das Gedächtnis nach. Nervenzellen sterben ab, und nachwachsende Zellen überleben nicht, weil sie nicht gebraucht werden. Bei Kindern und Jugendlichen wird durch Bildschirmmedien die Lernfähigkeit drastisch vermindert. Die Folgen sind Lese- und Aufmerksamkeitsstörungen, Ängste und Abstumpfung, Schlafstörungen und Depressionen, Übergewicht, Gewaltbereitschaft und sozialer Abstieg. Spitzer zeigt die besorgniserregende Entwicklung und plädiert vor allem bei Kindern für Konsumbeschränkung, um der digitalen Demenz entgegenzuwirken.“ (Quelle: https://www.droemer-knaur.de/ebooks/7783038/digitale-demenz). Mit Sicherheit gibt es auch Untersuchungen, die hier vehement widersprechen, aber dennoch ist dies nicht mehr nur gefühlte Tendenz im Schulalltag, sondern tatsächlich deutlich sichtbar.
Vielleicht wirkt das in diesem Artikel so oft verwandte Wort „Schlacht“ etwas befremdlich und zu brachial. Auf den Autor hingegen wirkte es in gleicher Weise befremdlich, als in einer Schulaufgabe bei den Kaufleuten für Spedition und Logistikdienstleistungen zu folgender Frage: „Auf vorliegendem Frachtdokument finden Sie die Abkürzung ‚COD‘. Nennen Sie die Langform der englischen Abkürzung und die Bedeutung im Deutschen“, sich folgende Antwort fand: Statt „cash on delivery“ (Zahlung der Ware per Nachnahme) las man dort als Schülerantwort „call of duty“ (sinngemäß übersetzt „überdurchschnittliche Pflichterfüllung“ und gleichzeitig auch der Name eines Videospiels in dem Schlachten geschlagen werden). Spätestens dann muss man unweigerlich feststellen, dass in einer digitalisierten Welt das Wort „Wischkästla“ keine Chance gegen die englische Wortallmacht hat und die eingangs erwähnte Schlacht der Wörter und Sprachen – trotz Auszeichnung im Jahr 2015 – bereits entschieden ist. Die Schlacht zwischen Fluch und Segen des Smartphones ist hingegen noch im Gange, ein Ausgang derzeit noch ungewiss.
Abschließend sei hier nochmals auf die englische Sprache in der beruflichen Ausbildung und auf die Präsenz im Berufsalltag verwiesen. Für die Fachkräfte, hier am Beispiel der Fachlageristen und Fachkräfte für Lagerlogistik, sind gerade in Zeiten des globalen Handels englische Abkürzungen und Informationen Alltagsgeschäft in der „Supply Chain“, der Versorgungskette. Im fremdsprachlichen Berufsschulunterricht werden die Schüler auf diese Vokabeln vorbereitet und ersparen sich ein Nachschauen in der Welt der Übersetzungsmaschinen. Und wenn Sie wissen wollen, was man in der Logistik unter „Flow Management Systems“ und „Value-added Services“ versteht, na dann bleibt Ihnen und uns – und das Gott sei Dank – immer noch die Möglichkeit, dies im Internet nachzulesen. Welch ein Segen!
OStR Walter Heindl
Schüler mit Wischkästla
Schüler mit Verpackungsmaterial
Aktuelles aus der Spedition: Logistik goes Hamburg
Das Tor zur Welt erkunden. Dieses Ziel hatten sich einige Schüler der WKS 12 gesetzt. Auf Empfehlung der Hamburger Berufsschule besuchten die Auszubildenden TCO Transcargo in Hamburg. Das inhabergeführte Unternehmen ist auf das Packen der Container für den Seefrachtverkehr spezialisiert. Die Schüler staunten nicht schlecht, wie hochwertige Autos in Container verpackt werden, lernten allerhand über Sicherung im Container sowie Tücken bei der Schnittstelle LKW-Spedition und Containerlogistik. Natürlich gehörte auch die obligatorische große Hafenrundfahrt zum Programm. Da der Kapitän der Hafenjolle vorher Offizier auf einem Seefrachtcontainer war, konnte er alle noch so speziellen Fragen der Auszubildenden über die Containerschiffe und ihre Be- und Entladung am Hamburger Hafen beantworten. Hamburg ist eine Musicalstadt. Daher besuchten die Schüler „Hinterm Horizont“ und lernten ganz nebenbei Einiges über die DDR-Geschichte und Udo Lindenberg. Abgerundet wurde die Fahrt durch eine Stadtführung. Manch einer der Schüler soll am Morgen der Abfahrt auch noch den Hamburger Fischmarkt besucht haben. Trotzdem erreichten alle Schüler und Lehrer pünktlich und froh über den tollen Aufenthalt in Hamburg am Abfahrtstag den Bahnhof.
OStRin Dr. Andrea Brönner
Unterrichts
befreiungen und Arbeits
unfähigkeit
Befreiungen aus geschäftlichen Gründen
Das Fernbleiben einer Schülerin/eines Schülers aus geschäftlichen Gründen ist rechtzeitig vorher durch den Ausbildungsbetrieb unter Angabe von Gründen und Vorschlag eines Nachtermins schriftlich bzw. in dringenden Fällen telefonisch bei der Klassen- oder Abteilungsleitung zu beantragen und genehmigen zu lassen. Findet an diesem Tag ein angesagter Leistungsnachweis statt, kann eine Genehmigung nur in Ausnahmefällen durch die Abteilungsleitung genehmigt werden.
Ein am versäumten Schultag nicht erbrachter, angesagter Leistungsnachweis (angesagte Kurzarbeiten bzw. Schulaufgaben) wird auf Grund eines fehlenden bzw. nicht ordnungsgemäßen Befreiungsantrages mit der Note „ungenügend“ bewertet.
Krankheitsbedingte Gründe
Bei krankheitsbedingtem Unterrichtsversäumnis ist die Schule unverzüglich am betreffenden Schultag schriftlich/telefonisch/digital über Webuntis zu verständigen.
Die Entschuldigung (Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung) ist spätestens am nächsten besuchten Schultag mitzubringen.
Die Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung ist vom Betrieb zu bestätigen (Stempel und Unterschrift des Ausbilders).
Leistungsnachweise sind grundsätzlich beim nächsten Schulbesuch sofort nachzuholen. Sprechen Sie Ihre Lehrkraft direkt dazu an!
Krankheitsbedingte Unterrichtsversäumnisse während des Schultags:
Die Schülerin/ der Schüler meldet sich bei der Lehrkraft der Stunde persönlich für den Unterrichttag ab und reicht spätestens am nächsten Schultag eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung mit Bestätigung des Ausbildungsbetriebes nach.
Unenschuldigte Fehltage
Werden Leistungsnachweise an unentschuldigten Fehltagen geschrieben, sind diese mit der Note „ungenügend“ zu bewerten.